Oje, was für ein Wochenende. Hatte schon die letzten Tage gemerkt, dass irgendetwas nicht so richtig lief wie sonst. Dauernd stand irgendwo ein Putzeimer rum, dabei hatte ich doch gar nichts gemacht. Hatte doch alles was zu erledigen war, so wie ich es jetzt immer mache, auf unseren Spaziergängen gemacht. Viel gebuddelt hatte ich im Garten auch nicht und auch keine Blümchen mit Erdbekleidung oder eine Ladung Rindenmulch mit ins Haus gebracht. Nein, hatte ich wirklich nicht! Will doch von Frauchen keine Ansage bekommen. Warum aber dann überall Putzeimer? Zum Spielen ist auch kaum noch richtig Zeit, dabei versuche ich schon dauernd meine Püppchen zu bringen. Habe schon meine ganze Spielkiste ausgeräumt aber mich versteht ja derzeit keiner. Wenigsten bekomme ich meinen Napf pünktlich gefüllt und für den Spaziergang ist etwas Zeit. Das kann man als edles Pudelkind ja wohl auch verlangen! Bin doch erst fünf Monate alt.
Im Wohnzimmer hat Frauchen nun schon zweimal die große Scheibe von der großen Schiebetür zur Terrasse geputzt und in der Küche auch. Ich würde daran immer meine Nase platt drücken, meinte sie. Na und? Wenn da doch immer noch so einer vor der Scheibe steht, der so aussieht wie ich und nicht verschwindet. Selbst wenn ich wütend werde, mit den Pfoten kratze oder belle, verschwindet der nicht. Soll sie sich doch darum kümmern, dass der mir nicht immer alles nachmacht und einfach mal abhaut. Feige ist der nämlich auch. Sobald Frauchen mir die Schiebetür zur Terrasse oder die Küchentür öffnet, ist der sofort weg und nicht mehr zu sehen. Kaum bin ich wieder im Haus und die Türen wieder zu, steht der wieder da. Komisch ist , dass der dort nur am Abend, wenn es schon etwas dunkel ist erscheint. Weiß wirklich nicht was das soll! Frauchen lacht mich immer aus und meint, es wäre mein Spiegelbild. Was ist das? Keine Ahnung, sehe nur immer den blöden Typen hinter der Scheibe!
Heute der Höhepunkt.
Man hatte mir schon seit Tagen erzählt, dass ich für die Feiertage fein gemacht werden müsste. Fein gemacht? Werde doch jeden Tag fein gemacht. Morgens werden mir die Zähne geputzt und danach mit Kamm und Bürste meine Wolle gründlich bearbeitet. Sehe nie wie der Lumpi vom Gassigang aus, bin immer fein! Und überhaupt, was sind Feiertage?
Seit gestern weiß ich was Frauchen meinte.
Man, war das anstrengend. Erst wurde ich in den Duschraum geschleppt und dort mal wieder gebadet. Habe ich ja noch über mich ergehen lassen. Dann wurde ich auf den Tisch gestellt und meine Wolle getrocknet, gekämmt und gebürstet. Ging auch noch, hatte ich alles schon einmal mitgemacht. Doch dann kam Frauchen wieder mit der Schere und dieser roten Höllenmaschine, die ich gar nicht mag. Stellt euch mal vor, mähte die mir meine ganze schöne Babywolle ab. Nee, das ging nun gar nicht! Hatte Frauchen zwar schon einmal versucht aber doch nicht so rabiat.
Habe mich natürlich dagegen gewehrt und bin immer wieder auf dem Tisch hin und her gelaufen. Auch habe ich Frauchen ganz viele Küsschen gegeben. Nützte aber alles nichts, die gab nicht auf. Vom Tisch konnte ich nicht springen, sie hatte mich nämlich vorsichtshalber an einem Sicherheitsgurt festgemacht. Kannte die wohl alles schon.
Irgendwann war sie durch mein Gezappel dann aber fix und fertig und hörte endlich auf an meiner Wolle herum zu schnippeln. Viel war davon ja eh nicht mehr übrig. Frauchen hatte sie mit ihrer blöden Schere schon fast halbiert und den hungrigen Sauger damit gefüttert. Zum Glück hatte sie vorher wenigstens noch ein Foto von mir mit meiner schönen Babywolle gemacht.
Sah ich jetzt etwa fein aus?
Frauchen meinte, sie sei noch nicht fertig doch im Moment sei es erst einmal genug, wäre sonst zu anstrengend für mich. Nachher würde es in die zweite Runde gehen. Lachend fügte sie noch hinzu, sie hätte an mir jetzt eine völlig neue Pudelfrisur kreiert und nannte diese: „Rattenfraß und Zappelphilip“.
Oh, wie gemein! Leider hat sie davon kein Foto gemacht.
Schien ihr aber egal zu sein, wie ich jetzt aussah, mir allerdings auch. Ich war nur noch froh von diesem verdammten Tisch zu kommen, um endlich auf mein Kuschelkissen zu flüchten. Vorher musste ich aber noch dringend Pipi machen. Also bin ich schnell in den Garten. So etwas frische Luft tat nach der ganzen Quälerei wirklich gut. Unter einem der Bäume entdeckten meine wachen Äugelchen dann aber ein herrlich, frisch duftendes, weiches "Parfumhäufchen". Ich war entzückt! Als ich gerade ganz andächtig dabei war mir damit genüsslich meine Ohren zu parfümieren, sah ich aus dem Augenwinkel mein Frauchen. Oje, das Geschrei von der hättet ihr mal hören sollen, ich war richtig erschrocken! Was danach folgte, kann man sich denken. Ich war nämlich schneller wieder in diesem Duschraum unter der Dusche sowie auf dem Schertisch und wieder unter dem Blower, als mir lieb war.
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Die Sonne blinzelt schwach zwischen den Bäumen hervor und etwas kalt war es zudem. Viel zu kalt für die Jahreszeit, wie Frauchen meinte. Ich blicke nur mal kurz aus dem warmen Federplüsch meiner Kuschelhöhle hervor und versuchte mich dann in die entspannende Rückenlage zu drehen, um nach dem
opulenten Mittagsbarf noch etwas zu chillen. Plötzlich dieses bekannte Geräusch. Die Steuermarke und das silbernes Herz mit meinem Namen und der Telefonnummer, welche beide an meinem Halsband an der Garderobe hingen, klimperten aneinander. Aha, Frauchen holte Halsband, Geschirr und Leine. Eigentlich sollte jetzt Freude aufkommen, denn scheinbar geht es Gassi. Vorsichtig strecke ich meinen Kopf aus der Kuschelhöhle. Lust zum Aufstehen habe ich irgendwie heute keine. Nun ja, der lange Tag gestern beim großen Hundetreff war ja auch anstrengend und steckte mir immer noch in den Pfoten. Bin doch auch erst fünfeinhalb Monate alt.
Frauchen hatte schon zweimal gerufen, als ich sah, dass sie sich ihr Gassi Outfit anzog. Gelangweilt quälte ich mich aus meiner Kuschelhöhle, streckte mich erst einmal kräftig nach vorn und dann weit nach hinten und lief in die Küche, um einen Schluck vom frischen Kraneberger aus meinem Napf zu schlabbern.
Nachdem ich gebürstet und gekämmt worden war, ließ ich mir geduldig mein Geschirr anlegen und den warmen roten Mantel anziehen, der meinen Rücken, Bauch und Nieren wärmen sollte. Mal schnell in den Park, an jedem Bäumchen die Pipizeitung lesen und dann wieder zurück in die warme gemütliche Kuschelhöhle, dachte ich. Doch es kam anders. Frauchen verfrachtete mich auf dem Rücksitz von ihrem Brummbrumm auf dem sie schon meine rote Decke ausgebreitet hatte. Weil ich mich in dem Sicherheitstresor, der verhassten Kennelkiste immer so aufregte, schnallte sie mich heute überall auf dem Rücksitz fest und los ging es.
Erstaunt schaute ich denn die Strecke kam mir sehr bekannt vor. Ging es wieder zu dem Weißkittel der mich erst kürzlich so gepiekt und mir vor einigen Wochen, als ich mal Dünnpfiff hatte, sogar mit dem Fiebertermometer in meinem Popo rumgefummelt hatte? Bloß nicht!
Schnell schaltete ich meine Jammermusik ein und jaulte mein Klagelied. Doch das Brummbrumm fuhr zu meiner Erleichterung am Haus von dem Weißkittel vorbei und bog plötzlich ab. Interessiert schauend, wo es denn nun hin ging, stellte ich mich auf meine Hinterpfoten und stützte mich mit den Vorderpfoten festhaltend am Fensterrahmen vom Rücksitz ab. So konnte ich natürlich auch alles viel besser sehen. Fallen konnte ich eh nicht, ich war viel zu fest angeschnallt und alles war zusätzlich noch mit so einem Sicherheitsmonstrum schützend verankert. Also konnte ich bei einem Bremsmanöver auch keinen Abflug in den Fußraum machen.
Komisch, die ganze Gegend kannte ich noch gar nicht! Schnell vergaß ich zu jammern und schaute interessiert, wie die vielen Häuser und Bäume an uns vorbei flitzten, als das Brummbrumm plötzlich anhielt. So viele Bäume und große Wiesen, wie ich sie dort sah, hatte ich noch nie gesehen und mitten drin auch noch ein See, worauf weiße und braune Viecher schwammen, die sich lautstark unterhielten und mir mit ihrem Geschnatter ziemlich auf den Geist gingen.
Mir kribbelte es schon mächtig in den Pfoten, irgendwie mussten diese Schnattertypen doch zu jagen sein. Als wir ein Stück gelaufen waren, setzte ich zum Spurt auf die Viecher an, landete aber bäuchlings mit der Schnauze zuerst auf einem ziemlich nassen, glitschigen Holzbalken der halb aus dem Wasser ragte. A U T S C H ! Frauchen hatte die lange Leine aber auch zu fest im Griff und erklärte mir dann auch noch, dass man die Viecher nicht jagen dürfe, was mich aber nicht interessierte.
Erschrocken von meinem missglückten Angriffsversuch hoben einige der Schnattertypen sofort aus dem Wasser ab, um wenige Meter weiter wieder zum Landeanflug auf dem Wasser, welches kräftig nach allen Seiten spritzte, aufzusetzen.
Ziemlich frustriert über meine misslungene Aktion lief ich, wenn auch brummelnd, erst einmal brav weiter. Schnüffelte mal hier und schnüffelte mal da. Überall roch es gut. Ein Eichhörnchen, welches gerade an einen der vielen Bäume hinauf flitze und dem ich interessiert nachschaute, riss mich kurz aus meinen Jagdgedanken.
Die nächste Rundung vom See war schon in Sicht, als ich noch einmal mein Glück versuchte. Mit dem Karnickel in meinem Garten funktionierte das doch schließlich auch. Was ich mir aber auch einfallen ließ, nichts klappte, die Leine war zu stramm. Frauchen ließ einfach nicht locker und mit strengen Worten verbot sie mir dann noch einmal mich mit dem Federvieh anzulegen.
Beleidigt legte ich gerade meine Ohren an, als einer der großen weißen Viecher, welches vermutlich der Boss war, plötzlich seine langen weißen Flügel drohend ausbreitete und aufgewühlt schreiend über das Wasser direkt auf mich zu spurtete. Blitzschnell schaltete ich den Rückwärtsgang ein und verkroch mich vorsichtshalber schützend hinter mein Frauchen. Er schaffte es aber dann doch nicht an Land zu kommen, weil Frauchen ihm sofort mit einem kleinen Ast, welcher am Wegesrand gelegen hatte, wedelnd eine kräftige Ansage machte und so zog er meckernd wieder davon. Ich aber war darüber so sehr erschrocken, dass ich es jetzt lieber vorzog den Spaziergang brav mit Frauchen fortzusetzten obwohl ich diese Viecher, die mir mit ihrem Geschnatter so auf den Geist gingen, zu gern einmal gejagt hätte.
Welch‘ ein schöner, wenn auch aufregender Spaziergang.
Es war ein langer sonniger Tag. Bei diesem herrlichen Wetter war Frauchen mit mir zum gemütlichen Gartenkaffee eingeladen, wo man sich freute mich zu sehen und nichts dagegen hatte, dass ich mich dort nach Lust und Laune austobte. Es gab rund um die vielen Büsche und Beete viel zu schnüffeln und zwischendurch Leckerchen für mich. Interessant fand ich besonders die kleine Katze, die zum Haus gehörte, die mit mir aber nicht spielen wollte. Immer wenn ich zu sehr in ihre Nähe kam, machte sie einen Buckel und zischte mich böse an. Als ich sie zum Spielen und Rennen animieren wollte, sprang sie einfach auf einen Baum und blieb da sitzen. So sehr ich mich auch bemühte, Freundschaft war mit der nicht zu schließen. Sollte sie doch da auf dem Baum sitzen bleiben, wir wollten ja sowieso noch eine Runde Gassi gehen, was wir etwas später auch taten.
Wir waren noch nicht lange unterwegs, als ich schon von weitem meinen Bruder sah, der mit seinen Zweibeinern dort ebenfalls Gassi ging. Während sich die Zweibeiner und auch mich freudig begrüßten, sprang mir mein Bruder gleich böse knurrend und mit aufgerissener Schnauze in den Rücken. Puh, welch‘ eine Begrüßung! Was hatte ich ihm getan, dass er mich so unfreundlich begrüßte und seine Schnauze so weit und so laut knurrend aufriss? Nur weil er eine knappe Stunde älter ist als ich, muss er doch nicht gleich eine solche Show abziehen! Des Rätsels Lösung war aber ganz einfach. Sein Frauchen und Herrchen hatten mich wohl etwas zu lieb begrüßt, worauf er mal wieder mit seiner gewohnten Eifersucht reagierte, seine Wut an mir ausließ und weiter auslassen wollte. Dass er dafür von seinem Herrchen eine deftige Ansage erhielt, machte ihn dann erst recht wütig. Das konnte ich mir nicht gefallen lassen und so habe ich mich natürlich sofort gewehrt und versucht ihn auf meine Art von mir fern zu halten und ihm knurrend auch mal meine Zähne gezeigt. Das aber hatte zur Folge, dass ich nun von meinem Frauchen eine Ansage erhielt und wir danach beide auf Distanz gehalten wurden.
Irgendwann kommt der uns ja mal wieder besuchen, wenn seine Zweibeiner lange arbeiten müssen. Dann werde ich nicht mehr geduldig zusehen, wie er sich mit meinen Kauknochen vergnügt. Wenn der eifersüchtige Kampfpudel mir noch einmal so böse knurrend in den Rücken springt und mir in meine Wolle am Hals beißen will, dann erlebt der was, das habe ich mir vorgenommen, bei mir zu Hause habe ich nämlich das Sagen!
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Er war wieder da, mein Bruder. Einfach so zu Besuch. Sicher hatte er vorher von seinen Zweibeinern gesagt bekommen, wie er sich zu benehmen hat, denn er knurrte mich zum ersten Mal nicht an, er freute sich sogar mich zu sehen und spielte ganz lieb mit mir.
Wir rasten im Garten durch und unter den Büschen her, spielten zusammen fangen, jagten das Karnickel über den Zaun auf die Wiese zum Nachbarn und buddelten da Löcher, wo wir es eigentlich nicht sollten. Unser schönes weißes Haarkleid nahm dabei langsam einen anderen Farbton an. Unsere Pfoten und Beine waren schwarz wie die Nacht und der Rest unseres Haarkleides, war von dem stark herum fliegenden und überall aufwirbelnden Pollenstaub der vielen Fichten und Kiefern, gelb eingepudert. Hätte der BVB 09 in Dortmund neue Maskottchen für seinen Verein gesucht, wir hätten mit Sicherheit den Zuschlag bekommen, denn mit deren schwarz-gelben Maskottchen, der Vereinsbiene Emma, konnten wir locker konkurrieren.
So blieb es dann aber nicht aus, dass wir beide zur großen Wäsche unter die Dusche in den Scherraum gelockt wurden. Stand zwar schon länger auf dem Terminkalender unserer Zweibeiner aber nicht für heute.
Mein Bruder musste zuerst zur gründlichen Reinigung unter die warme Dusche und durfte hinterher, wenn auch terminlich etwas verfrüht, gleich noch Bekanntschaft mit der Schere und der Schermaschine machen. Warum sollte es ihm auch anders ergehen, als mir? Das Wellness Vorprogramm mit baden, blowern und bürsten schien ihm ja, wie auch das Ausscheren seiner Pfötchen noch sichtlich gefallen zu haben - aber dann! -
Man, hat der sich angestellt! Mit einem unbändigen Kraftakt versuchte er ständig unsere Zweibeiner mit seinen messerscharfen Mausezähnchen zu tätowieren. Wie kann man sich bloß so anstellen und woher nahm er noch so viel Kraft, wo wir doch so getobt hatten?
Ob der sich vorher etwas eingeworfen hatte?
Was ist denn so schlimm daran, wenn einem etwas Wolle abgeschoren wird und man zusätzlich noch das Gesichtchen ausrasiert bekommt? Lasse ich mir doch auch alles gefallen, tut doch alles gar nicht weh! Na ja, die kleine neue Maschine für das Gesicht summt und kitzelt zwar etwas aber die ist doch ganz leise und nicht so laut wie die rote Höllenmaschine.
Vielleicht hatte er aber auch, nachdem er bei unseren so liebevollen Zieheltern als Baby ausgezogen war, eine unglückliche Erfahrung bei seiner ersten Schur gemacht, als er noch bei seinem Vorbesitzer wohnte. Man weiß es nicht! Zu seinem jetzigen Frauchen und Herrchen, die ihn abgöttisch lieben, kam er nämlich erst viel später.
Auch wenn unsere Zweibeiner nach seinen Tätowierattaken ihre Hausapotheke etwas plündern mussten, sah er zum Schluss dann doch noch einigermaßen manierlich aus. Er aber war fix und fertig und hatte danach absolut keine Lust mehr sich mit mir zu keilen oder mit mir zu spielen. Noch nicht einmal ein Leckerchen wollte er mehr. War auch gut so, hatte ich wenigstens eines mehr.
Einige Tage später hat er uns dann ganz stolz etwas von seinem feuchten Fotoshooting im Park präsentiert, was in einer Regenpause stattgefunden hatte. Muss schon sagen, hat er wirklich gut gemacht! Sitzt da so lieb und brav auf dem Baumstumpf und in den Frühlingsblumen, als ob er kein Wässerchen trüben könnte, dabei hat der es faustdick hinter den Pudelohren. Na ja, weiß aber außer unseren Zweibeinern und mir eh niemand.
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